Stadt liefert Restmülltonnen aus

Bis zum Jahresende müssen alle Haushalte versorgt sein.

Mettmann. Die Verteilung der Restmüllbehälter hat begonnen. Bei rund 6000 Auslieferungsaufträgen bittet die Stadt Mettmann um Verständnis, dass die Auslieferung der Restmüllbehälter ein wenig Zeit in Anspruch nehmen wird.

Die Restmülltonnen werden bei der Auslieferung vor dem jeweiligen Grundstück abgestellt. Insofern muss niemand zu Hause sein oder den Erhalt der Restmülltonne quittieren. Die Behälter sind mit einem Aufkleber mit Angabe der Straße und der Hausnummer versehen. Auf diesem Aufkleber kann man zusätzlich mit einer persönlichen Ergänzung „seine eigene“ Restmülltonne kenntlich machen, zum Beispiel mit Namen, Wohnungsnummer oder einem Kürzel.

Die Auslieferung der Restmüllcontainer in den Größen 660 Liter, 770 Liter und 1100 Liter wurde bereits abgeschlossen. Nun wird die Auslieferung der Restmülltonnen in den Größen 40, 60, 120 und 240 Liter in den sogenannten „Montagsbezirken“, also in den Abfuhrbezirken 2 b, 2 c, 2 d und 5, vorgenommen. In dieser Woche waren zunächst die „Dienstagsbezirke“ an der Reihe. Und anschließend werden die „Donnerstagsbezirke“ gleichermaßen bis Ende des Jahres bedient.

Die Behälter werden je nach Einsatzplanung und Auslastung der Lieferfahrzeuge nicht immer gleichzeitig in sämtlichen Größen ausgeliefert. So ist es durchaus möglich, dass zunächst alle Behälter in den Größen 120 und 240 Liter in einem Bezirk ausgeliefert werden, die Verteilung der kleineren Gefäße in der gleichen Straße dagegen erst später erfolgt.

Die Auslieferung der Restmülltonnen mit 80 Liter Fassungsvolumen wird erst in der letzten Dezemberwoche ab 29. Dezember durchgeführt. Daher bittet die Stadt Mettmann um Geduld. Schließlich seien die Restmüllbehälter für das kommende Jahr bestellt, und die hierfür fälligen Abfallgebühren werden auch erst zum 1. Januar 2015 erhoben. Ein Anspruch auf eine vorzeitige Nutzung der Restmülltonnen bestehe daher nicht.

Anfragen und Reklamationen sollten erst nach Abschluss der Verteilung ab 1. Januar 2015 an den Baubetriebshof gerichtet werden (Telefon 02104/980281).

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