Gemeinsame Sache machen

Alle, die an der Entwicklung des Quartiers beteiligt sind, müssen jetzt an einem Strang ziehen, damit das Projekt auch tatsächlich realisiert wird. Den Menschen in Ost ist es nämlich nicht nachvollziehbar zu vermitteln, warum sich der Bau so lange hinauszögert.

Zudem ist es für den Stadtteil ein wahrer Gewinn, wenn das Areal umgestaltet wird. Wichtig ist aber auch: Landet das Thema noch in diesem Jahr in den politischen Gremien, sollte das Vorhaben nicht blockiert werden. Das frustriert nicht nur diesen einen Bauherrn, sondern ist auch ein negatives Signal an andere, die in dieser Stadt etwas gestalten wollen.

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