Der Rundweg Eignerbach beginnt auf dem Parplatz in der Kleinen Schweiz (Velbert-Tönisheide, Wimmersberger Straße 125).

Vor oder nach der Wanderung lädt der Biergarten zur Rast ein.

Hier startet der Rundweg. Wer möchte, kann nur ein paar Meter weiter Ziegen füttern. Es gibt sogar einen Futterautomaten.

Der erste Ausblick der Wanderung lässt nicht lange auf sich warten. Wir blicken von einer Brücke hinunter auf den Steinbruch Rützkausen.

Hier wartet die erste und einzige Steigung des Rundweges auf uns. 20 Prozent - gefühlt noch ein paar Prozentpunkte mehr.

Wir betreten das Gelände von Rheinkalk. Strengstens verboten ist es übrigens nur, die Wanderwege zu verlassen.

Der Frühling zeigt sein Gesicht am Wegesrand.

Immer wieder bietet Rheinkalk dem Wanderer Sitzgelegenheiten an, wie hier in der Biotoplandschaft.

Wir kommen am ersten Teich an.

Hier biegen wir rechts ab. Auch wenn das Schild den Rückweg in die Kleine Schweiz empfiehlt, lassen wir uns nicht beirren.

Rund um den Teich Eignerbach kommen Badesee-Gefühle auf. Der Zaun und der Begriff "Klärteich" im Hinterkopf halten uns ab.

Noch mehr Impressionen vom See.

Rheinkalk klärt über die Spielregeln auf ihrem Gelände auf. Leider lässt die Anleinpflicht viele Hundebesitzer kalt.

Hier nicht vom Weg abkommen, wir halten uns rechts.

Hier fehlt leider ein Schild. Korrekt ist es, sich rechts zu halten.

An diesem Häuschen halten wir uns wieder rechts.

Hier wählen wir den linken Pfad, rechts geht es zu einem weiteren Rastplatz.

Nach der Brücke: rechts!

Hier vertrauen wir weiter dem Schild und gehen rechts.

Nächste Gabelung: Wer rechts geht, ist in zehn Minuten wieder am Parkplatz in der Kleinen Schweiz. Links herum wird der Rundweg noch ein wenig länger - führt aber auch zum Ziel.

Wir hingegen kommen wieder am "Canyon" heraus und gehen ein kurzes Stück zurück zum Parkplatz. Noch einmal die Ziegen füttern und dann ab nach Hause...