Am Ende zahlt jeder Bürger

Die Aussichten sind erst einmal positiv: 2014 könnte der Haushaltsausgleich gelingen. Wenn, ja wenn. . . Die Zinsen dürfen nicht steigen, die Gewerbesteuer muss sprudeln, Wülfrath darf nicht als Gönner für noch ärmere Städte auftreten.

Eine Menge Unwägbarkeiten. Klar ist: Bei Ausfällen zahlt der Bürger — zum Beispiel über höhere Grundsteuer. Keine schönen Aussichten.

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