Zum fünften Apfelfest war das Wetter standesgemäß herbstlich-sonnig. Neben Äpfeln, Äpfeln, und noch viel mehr Äpfeln gab es Krawatten, belgisches Bier, Handgemachtes und ein buntes Programm zu erleben. Die Besucher honorierten das und strömten in die Apfelstadt. Prallgefüllt sind die Kisten mit Äpfeln. Das Obstgut Fruhen präsentiert seine Ernte.

Die amtierende Apfelkönigin Sonja I. Schmidt, hier mit Bernd Fruhen (li.), die das Apfelfest am Sonntag an der Seite von Bürgermeister Thomas Gossen eröffnete, trug über ihrem Dirndl aus Bayern eine Schütze mit Apfelmotiven aus der „Nähwerkstatt“ in St. Tönis. Der Apfel war an vielen Ständen das dominierende Thema, wie man es in einer Apfelstadt erwarten kann.

Zahlreiche verschieden Apfelsorten zeigt dieser Obstbauer.

Das Auge isst mit. Hübsch dekoriert werden verschiedene Apfelsorten an diesem Stand zum Kosten dargeboten.

Doch nicht nur Äpfel wurden auf dem Fest angeboten. 150 verschiedenen Fahrradklingeln gibt es am Stand vom Anrather Fahrradgeschäft Wingerath zu kaufen, oder ...

... Krawatten, Seidengarn und ...

... Spindel, die vom Heimatverein der alten Vorster Fabrik präsentiert wurden.

Belgisches Bier aus der Partnerstadt Laakdaal wurde in Vorst gern gekostet.

Zum Wohl. Diesen Besucher schmeckt augenscheinlich das belgische Bier.

Patchworkarbeiten werden an diesem Stand angeboten.

Herbstliche Blumengestecke werden vor Ort gebunden.

Mit respektvollem Abstand sahen die Besucher des Apfelfestes eine Feuerwehrübung.

Ein Tiger hat sich unters Volk gemischt.

Für die Kinder gab es eine Malwand.

Ein Pony wartet auf den nächsten kleinen Reiter.

Saß ein Kind auf dem Rücken des Ponys, zückten stolze Eltern ihre Fotohandys, erfreut über die Sattelfestigkeit des Nachwuchses.