Unternehmen ist engstirnig

Die Parkflächen auf dem Grundstück der Postfiliale zu sperren, ist aus Sicht des Unternehmens verständlich. Wenn sogenannte Nicht-Kunden dort parken, ist das ein Ärgernis. Diese Regel aber jetzt in der Vorweihnachtszeit aufrechtzuerhalten, ist engstirnig.

Die Post, genauer gesagt die Postbank, sollte in der hektischen Zeit vor dem Fest reagieren und das Parken hinter dem Gittertor vorübergehend zulassen.

So könnten die Nerven der weihnachtlich gestressten Kunden zumindest beim Besuch der Post geschont werden. Derzeit erweckt der Konzern den Eindruck, nicht flexibel zu sein. Die Zeit, in der die Post eine staatliche Behörde war, sollten doch längst vorbei sein.

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