Pferdeseuche: Kein weiteres Tier betroffen

Kreis Viersen. Auch das Untersuchungsergebnis des fünften Pferdes im Kreis Viersen, das in einer Tierklinik im Rhein-Sieg-Kreis möglicherweise Kontakt zum Blutspende-Pferd hatte, von dem die Pferdeseuche ausging, ist negativ.

Dies sagte am Freitag Amtsveterinär Dr. Helmut Theißen vom Kreis Viersen. Dort sind in Sachen infektiöser Blutarmut bisher zwei Pferde positiv getestet und mittlerweile eingeschläfert worden. Ein erster Fall war im August in Anrath aufgetreten, ein zweiter vergangene Woche in Amern. Rund um die Reiterhöfe in Anrath und Amern sind Sperrbezirke eingerichtet. Sie können frühestens nach einer zweiten Untersuchung nach drei Monaten wieder aufgehoben werden. Betroffene Tiere müssen eingeschläfert werden; für Menschen ist die Pferdeseuche ungefährlich. Red

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