Schulpreis: Jury sichtet 33 Projekte von 24 Schulen

Die Resonanz auf die erste Ausschreibung im Kreis Viersen war enorm.

Kreis Viersen. Die Jury um WZ-Projektredakteur Heiko Mülleneisen, Sparkassen-Marketing-Leiter Bernd Hösen, Kreis-Schuldezernent Ingo Schabrich und Roland Busch, WZ-Niederrhein-Chef, hatte die Qual der Wahl: Das Interesse der Schulen an der Ausschreibung des 1. Schulpreises im Kreis Viersen, den Westdeutsche Zeitung und Sparkasse Krefeld ins Leben gerufen haben, war riesig. 33 Bewerbungen von 24 Schulen aus fast allen Städten und Gemeinden des Kreises, aus Grund-, Förder-, Haupt- und Realschulen, Gymnasien, Gesamtschulen und Berufskollegs, hatten die Redaktion erreicht.

Sie bewarben sich um einen der neun ausgelobten Geldpreise von insgesamt 10 500 Euro: In den drei Kategorien Grundschulen, Sekundarstufe I und Sekundarstufe II wurden je ein 1. Preis à 2000 Euro, ein 2. Preis à 1000 Euro und ein 3. Preis zu 500 Euro vergeben. Einige Schulen schickten mehrere Projekte ein. „Teilweise war es ein enges Rennen“, sagt Ingo Schabrich mit Blick auf die vielen preiswürdigen Projekte, die in die engere Wahl kamen.

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