Willich Drei Fragen an Kreiskantor Klaus-Peter Pfeifer

Die Willicher Kirchenmusikwoche ist 30 Jahre alt geworden. Am Sonntag ging sie zu Ende. Sind Sie mit der Publikums-Resonanz zufrieden?

Klaus-Peter Pfeifer: Es war überwältigend. Der „Elias“ war ja gleich zu Beginn ausverkauft. Und auch die Konzerte ohne Eintrittspreis, darunter die „Dichterliebe“ von Robert Schumann, waren super besucht. Bis hin zum Abschlusskonzert waren die Leute ganz gespannt bei der Sache.

Was waren für Sie persönlich die Höhepunkte?

Vom Kraftaufwand her natürlich der „Elias“. Dafür muss ich den Chor auch sehr loben, denn er ist über sich hinaus gewachsen. Doch auch das Abschlusskonzert mit Michael Reimann und vielen exotischen Instrumenten war sehr stimmungsvoll.

Die Woche hat Kraft gekostet. Denken Sie trotzdem schon an die nächsten Auftritte?

Ich bin in der Planung für das nächste Jahr. Eine Besonderheit dabei: Das große Konzert im Rahmen des Musikprojekts werden wir erstmals zweimal aufführen: Den „Messias“ von Händel gibt es in Krefeld und in Anrath. Schon im Januar beginnen die Proben.

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