Schwache Nerven bei der Borussia Mönchengladbach fliegt nach Elfmeterschießen aus dem DFB-Pokal

Bielefeld. Borussia Mönchengladbach hat das DFB-Pokal-Viertelfinale bei Drittligist Arminia Bielefeld nach Elfmeterschießen 5:6 verloren. Erst verschoss Raffel, dann Traoré für die Borussia vom Niederrhein.

Schwache Nerven bei der Borussia: Mönchengladbach fliegt nach Elfmeterschießen aus dem DFB-Pokal
Foto: dpa

Nach Halbzeit eins des DFB-Pokal-Viertelfinales zwischen Borussia Mönchlengladbach und Arminia Bielefeld steht es 1:1. Nicht unverdient war der Drittligist nach 26 Minuten durch Manuel Junglas in Führung gegangen. Die Borussia hatte nur sechs Minuten später einen Handelfmeter zum Ausgleich genutzt. Torschütze war Max Kruse.

In Hälfte zwei gelang es dem Bundesligisten aus Mönchengladbach dann bis wenige Minuten vor Schluss nicht, die Oberhand gegen Bielefeld zu gewinnen. Auch die Verlängerung konnten die Gladbacher nicht nutzen, um in Führung zu gehen und das Spiel für sich zu entscheiden. Der Einzug ins Halbfinale ist per Elfmeterschießen entchieden worden.

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