Benefizkonzerte brachten 13.000 Euro für die Flutopfer

Wuppertal. Es war eine große Gemeinschaftsaktion: 350 Sänger und Musiker aus Klassik, Jazz, Folk und Rock fanden sich im Juni spontan für zwei große Benefizkonzerte angesichts der Flutkatastrophe zusammen.

Der Verein Wuppertal hilft und der Evangelische Kirchenkreis Wuppertal kooperierten als Veranstalter für die Konzerte in der Historischen Stadthalle und der Hako-Arena. Die Künstler, Bands und Chöre verzichteten alle auf ihre Gage. Die Stadtsparkasse, die Stadthalle und die Hako-Arena unterstützten bei den Organisationskosten.

Beide Konzerte wurden hervorragend besucht — und so kann der Erlös sich sehen lassen: Da der Verein Wuppertal hilft sogar die Einnahmen des Rockkonzerts bei Hako auf 5000 Euro verdoppelte, konnten die Spender nun insgesamt 13.000 Euro an die Diakonie Katastrophenhilfe überweisen. Im Bild übergeben Erhard Ufermann (links) vom Kirchenkreis und Stefan Mageney (rechts) von Wuppertal hilft einen symbolischen Spenden-Sandsack an Ulrich T. Christenn von der Diakonie.

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