Jugendrat darf noch ein Jahr dranhängen

Erlaubnis zur Verlängerung der Wahlperiode.

Sie setzen sich für Themen wie bessere Spielplätze und Jugendzentren, mehr Freizeitangebote und umfangreichere Beteiligung von jungen Leuten bei politischen Entscheidungen ein: die 30 neuen Mitglieder des Wuppertaler Jugendrats, die im Februar 2013 gewählt wurden.

Sie setzen sich für Themen wie bessere Spielplätze und Jugendzentren, mehr Freizeitangebote und umfangreichere Beteiligung von jungen Leuten bei politischen Entscheidungen ein: die 30 neuen Mitglieder des Wuppertaler Jugendrats, die im Februar 2013 gewählt wurden.

Foto: Schinkel, Uwe (schin)

Wuppertal. Der Wuppertaler Jugendrat (WJR) darf zwölf Monate „dranhängen“: Der Verlängerung der aktuellen Wahlperiode des politischen Gremiums für junge Leute auf drei Jahre stimmte jetzt der Jugendhilfeausschuss des Stadtrates zu. Damit verschiebt sich Wahl des neuen Jugendrats von Januar 2015 auf November/Dezember 2015.

Vorgesehen war die grundsätzliche Verlängerung der „Amtszeit“ bereits. Doch der derzeitige Jugendrat möchte — auch aus Gründen der Kontinuität und um angestoßene Projekte fortführen zu können — die verlängerte Wahlperiode bereits für sich in Anspruch nehmen, heißt es in der Beschlussvorlage der Stadt. Die Jugendräte seien „mit Engagement und Spaß dabei, haben viele Ideen und setzen diese auch um“. Es wäre „mehr als schade“, sie auszubremsen.

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