Literatur-Biennale: Drei Fragen an...Monika Heigermoser

Frau Heigermoser, Sie sind Leiterin des Kulturbüros der Stadt Wuppertal. Was für eine Bedeutung hat die Literatur Biennale für Wuppertal?

Literatur-Biennale: Drei Fragen an...Monika Heigermoser
Foto: ANDREAS FISCHER WUPPERTAL

Monika Heigermoser: Die Wuppertaler Literatur Biennale macht unsere Stadt im Mai zur attraktiven Literaturstadt. Zum Motto „unterwegs nach Europa“ holen wir international bekannte Autorinnen und Autoren nach Wuppertal. Auch die Wuppertaler Autorinnen und Autoren werden mit vielen eigenen Veranstaltungen vertreten sein. Während der Biennale werden an elf Tagen in 31 Lesungen und Foren 51 Schriftsteller aus 19 Ländern zu erleben sein. Ein Fest für Wuppertal.

Erreicht man damit auch Literaturinteressierte aus den umliegenden Städten?

Heigermoser: Ja. Es gibt Beiträge in Radiosendungen, Artikel in überregionalen Magazinen und viele Hinweise im Internet. In unseren Nachbarstädten hängen Biennale-Plakate, und dort liegen auch die Programmhefte aus. Genau wie vor zwei Jahren wird es wieder viele Besucherinnen und Besucher von auswärts geben. Wir freuen uns darauf.

Gibt es noch Tickets für alle Veranstaltungen?

Heigermoser: Ja, es gibt noch Tickets. Allerdings sollte man sich für eine Lesung, die man unbedingt besuchen möchte, die Karten lieber im Vorverkauf besorgen. Die Nachfrage ist sehr groß.

Nach dem erfolgreichen Auftakt im Jahr 2012 findet die nächste Wuppertaler Literatur Biennale vom 21. bis 31. Mai 2014 statt und erneut namhafte internationale Autorinnen und Autoren einladen. Im Programm sind auch literarische Veranstaltungen lokaler Schriftstellerverbände.

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