Öffentliche Gespräche: Wie geht’s weiter auf der Trasse?

Wuppertal. Nach der jüngsten Entscheidung der Bezirksregierung in Wuppertal zur Nordbahntrasse schlagen die Wellen hoch: Am Donnerstag gab es Irritationen darüber, ob für die Trasse überhaupt ein Baustopp verhängt ist.

Bezirksregierungs-Sprecherin Stefanie Paul hatte dazu gegenüber der WZ gesagt: „Bis die Beschwerden (der Naturschützer, Anm. d. Red.) ausgeräumt sind, gehen wir davon aus, dass keine weiteren Bauarbeiten auf der Trasse stattfinden.“

Wie es auf der Trasse nun weitergeht, ist in der kommenden Woche Thema bei gleich zwei Veranstaltungen: Am Montag, 11. April, spricht Carsten Gerhardt in der Volkshochschule Barmen, Bachstraße 15 (Café Leo) über „Die Nordbahntrasse — die schwierige Geburt eines Zukunftsprojekts“ (Beginn: 19.30 Uhr). Die Stadtverwaltung wiederum berichtet am kommen Mittwoch, 13. April, 16 Uhr in der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Bauen des Rates über Sachstand und Planungen des Trassenbaus. Vertreter der Wuppertalbewegung sind laut Stadt eingeladen. Der Ausschuss tagt im Ratssaal des Barmer Rathauses. Red

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