Christina Sophie: Bald kommt die erste Platte

Wuppertal. Wir schrieben das Jahresende 2010, und in der Wuppertaler Familie Arntz wurde mal wieder gesungen. Letztlich überredete der Vater auch die damals 18-jährige Christina, sich nicht im Zimmer zu verstecken, sondern zu seinen Gitarrenklängen Jeff Buckleys Hymne „Hallelujah“ anzustimmen.

„Das zeigte mir, dass es sich bei mir nicht um das schwarze Schaf der musikstudierten Familie handelte“, erinnert sich die heute fast 20-Jährige mit leichter Selbstironie.

Inzwischen hat die junge Wuppertalerin, die musikalisch als Christina Sophie auftritt, einiges mehr an Bühnen-Erfahrung gesammelt, etwa beim Ölbergfest 2012. Das erste Musikvideo steht schon im Netz, eine eigene Website hat sie auch — nun arbeitet Christina Sophie am ersten eigenen Album mit ausschließlich selbst geschriebenen Songs. „Jedes meiner Lieder ist Kapitel eines Buches — meines Buches, das meine Geschichte erzählt.“ Wer wissen will, wie die Geschichte weitergeht, kann sich im Netz auf dem Laufenden halten — etwa auf:

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