Martin Hagemeyer: Im Dienste des feinen Wortes

Wuppertal. „Ich schreibe Texte und ich trage sie vor“ — so schlicht beschreibt der Wuppertaler Martin Hagemeyer (34, Foto: privat) seine „Textkunst“.

Dass er eine gewisse Bühnenaffinität besitzt, bemerkte der gebürtige Kölner nach eigenen Angaben erstmals, als er im Kindesalter mit dem Zauberkasten vor seinen Eltern auftrat. Doch statt Schauspieler zu werden, studierter er lieber Geschichte, Literatur- und Sprachwissenschaft und verschrieb sich dem gepflegten Wort. Mit Monologen oder Kurzgeschichten ist er bereits mehrfach im Tal zu sehen gewesen, hat aber auch in diversen Zeitschriften Beiträge veröffentlicht. Wichtig ist es ihm, in seinen Texten und Vorträgen Raum zu lassen für die wechselnde Perspektive, das plötzliche Überraschungsmoment. Wer seine Vortragskunst live erleben will, kann seinen nächsten Auftritt am 13. April um 20 Uhr im Container der Bühnen besuchen. Er ist aber auch für Privat- oder Firmenveranstaltungen zu buchen. Mehr Infos auf:

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