Buchdeckel-Ärger

Euer W. Zetti ist eine ziemliche Leserattte und lässt sich gerne im Buchladen von Klappentexten inspirieren. In letzter Zeit fällt ihm aber auf, dass man dort immer weniger über den Inhalt des Buches erfährt.

Buchdeckel-Ärger
Foto: W.Zetti

Scheinbar denken sich die Marketing-Strategen: Je weniger konkret, desto mehr potenzielle Leser. W. Zetti hilft das allerdings überhaupt nicht weiter. Der Gipfel war der Hinweis, dass der Autor des Buches mit dem Roman daran erinnere, „was Literatur einmal war und immer wieder sein kann“. W. Zetti hat das Buch jetzt nicht gekauft. Er will damit demonstrieren, was Kundenärger war und immer wieder sein kann.

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