Fußball: Vorfreude auf die Stadtmeisterschaften

Wuppertal. Das Südhöhen-Turnier des SSV Sudberg war erneut eine hervorragende Einstimmung für die Hallenstadtmeisterschaften, die am nächsten Wochenende in der Uni-Halle steigen. Am Samstag, 5. Januar, steht dort das Kreisliga-Turnier auf dem Programm, bei dem sich acht Teams für die Endrunde der besten 16 Teams qualifizieren können, die dann am Sonntag erstmals ohne den Wuppertaler SV steigt (jeweils ab 10 Uhr).

Dass Präsident Friedhelm Runge die WSV-Absage mit der nicht reduzierten Strafe gegen Jean-Louis Tavarez beim Uni-Hallen-Turnier vor einem Jahr begründet hatte, sorgte auch am Rande des Südhöhen-Turniers für Kopfschütteln, minderte aber nicht die Vorfreude auf die Uni-Halle. „Wir sehen das als ein Highlight im Jahr an“, versicherte Michele Velardi, Trainer des TSV Ronsdorf.

Für kommenden Sonntag hat er etwa mit Martin Lyttek oder den Neuzugängen Deniz Dogan und Marc Schmidt noch ein paar Asse in der Hinterhand. „Jetzt hoffe ich, dass das Turnier von den Zuschauern gut angenommen wird, das hat der FSV Vohwinkel verdient, der als Organisator große Anstrengungen macht.“

Das bestätigte FSV-Geschäftsführer Thomas Kobsch: „Wir haben für beide Tage 178 eigene Helfer rekrutiert. Hinzu kommt noch der Parkplatz-Dienst durch Schüler des Gymnasiums Bayreuther Straße.“

Der FSV will aber mit „familienfreundlichen Preisen“, nicht nur abseits des Feldes groß auftischen, sondern auch auf dem Hallen-Parkett mehr zeigen, als in Sudberg, wo nur eine verstärkte zweite Mannschaft antrat. gh

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