Nachgehakt: Wird die Heckinghauser Halle später fertig?

Austausch der Balken geht bisher langsam voran.

Uwe Mikolon vor der mächtigen Stützkonstruktion in der Heckinghauser Halle. Es hält das Dach, während in den kommenden Wochen Querträger für Querträger des eigentlichen Dach-Fachwerks ausgetauscht werden.

Uwe Mikolon vor der mächtigen Stützkonstruktion in der Heckinghauser Halle. Es hält das Dach, während in den kommenden Wochen Querträger für Querträger des eigentlichen Dach-Fachwerks ausgetauscht werden.

Foto: Anna Schwartz

Wuppertal. Ende Januar, so die bisherige Planung des Gebäudemanagements, soll die Dachsanierung in der Heckinghauser Halle abgeschlossen sein. Die Vereine, die die Halle nutzen, müssen sich aber möglicherweise auf eine längere „Auszeit“ einstellen. Neun Querträger sind auszutauschen, derzeit hat sich die beauftragte Zimmerei erst bis zum zweiten vorgearbeitet. Vor vier Wochen hatte sie mit dem Austausch des ersten begonnen, nachdem die Stützkonstruktion, die den jeweiligen Träger entlastet, aufgebaut war. Zehn Wochen verbleiben bis Ende Januar.

„Eine Aussage, ob der Zeitplan einzuhalten ist, werden wir erst nach dem dritten Balken treffen“, sagte Frank Benecke, zuständiger Projektleiter beim Gebäudemanagement. Generell sollten die Arbeiten später zügiger vorangehen, weil die Stützkonstruktion nur verschoben und nicht neu aufgebaut werden müsse. Dass der Zeitplan, den sich die Zimmerei gesetzt habe „sportlich“ sei, sei von vorne herein klar gewesen.

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