A-Jugend-Bundesliga West WSV-Jugendtrainer Vollmerhausen über den Klassenerhalt

Vorzeitig hat die A-Jugend des Wuppertaler SV den Klassenerhalt in der Bundesliga geschafft. Die WZ sprach mit Trainer Stefan Vollmerhausen über die Entwicklung seiner Mannschaft.

A-Jugend-Bundesliga West: WSV-Jugendtrainer Vollmerhausen über den Klassenerhalt
Foto: Otto Krschak

Wuppertal. Vorzeitig hat die A-Jugend des Wuppertaler SV den Klassenerhalt in der Bundesliga geschafft. Die WZ sprach mit Trainer Stefan Vollmerhausen über die Entwicklung seiner Mannschaft.

Glückwunsch zum zweiten Klassenerhalt in Folge in Deutschlands höchster Jugendliga. Ist der WSV damit dort schon etabliert?

Vollmerhausen: Es wird für uns immer schwer sein, dort so eine gute Rolle zu spielen. Aber ich glaube schon, dass wir uns stabilisiert und eine gute Entwicklung genommen haben. Außerdem haben wir ein besseres Fundament als im Vorjahr gelegt, was die Nachhaltigkeit betrifft. So bleiben noch bis zu neun Jungjahrgänge, von denen vier bereits Stammspieler waren. Hinzu kommen vier, fünf, vielleicht sechs Spieler aus der U 17.

Was hat diese Saison von der davor unterschieden?

Vollmerhausen: Die Mannschaften waren nicht vergleichbar. Im Vorjahr war ein Großteil des Kaders mit aufgestiegen, diesmal waren 23 Spieler neu. Es war schon ein Pfund, daraus ein Team zu formen, aber es war schön, von Woche zu Woche die Fortschritte zu sehen. Qualitativ war der Kader in diesem Jahr glaube ich sogar besser. So bin ich mit dem Gesamtergebnis, nicht aber mit der Punktausbeute zufrieden.

Im kompletten Interview in der Mittwochs-Ausgabe der WZ Wuppertal spricht Stefan Vollmerhausen spricht er auch über die Chancen seiner A-Jugendlichen in der ersten Mannschaft des WSV aufzusteigen und seine eigene Zukunft.

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