Vollsperrungen an der Windfoche

Landstraße wird bis zum 29. Oktober saniert.

Vollsperrungen an der Windfoche
Foto: Gerhard Bartsch

Beyenburg. Im Gemeindezentrum in der Steinhauser Straße musste sogar eine Wand beiseite geschoben werden, damit am Donnerstagabend alle interessierten Beyenburger Platz hatten und sich über den Fortgang der schon am Montag begonnenen Sanierungsarbeiten an der Windfoche (L411) informieren konnten.

Sie erfuhren, dass die Baumaßnahmen in acht Abschnitten von Remscheid abwärts in Richtung Beyenburg durchgeführt werden und bis zum 29. Oktober beendet sein sollten. Für jeden Bauabschnitt, der eine bis zwei Wochen dauern soll, ist eine Vollsperrung der zu sanierenden Strecke erforderlich, was für die betroffenen Anwohner zu Störungen und Belastungen führen kann.

„Ich bin immer vor Ort und werde versuchen, für auftretende Probleme schnelle individuelle Lösungen zu finden“, versprach Günter Lotzen von Straßen NRW, dem die Bauaufsicht untersteht, fügte jedoch hinzu: „Die Sanierung ist erforderlich und wurde von allen gewollt. Da muss auch mit Einschränkungen muss gerechnet werden.“

Die treffen vornehmlich die auf Busfahrten angewiesenen Schulkinder und nicht motorisierten Berufstätigen. „Die Busse müssen Umwege fahren, aber die Fahrer der Linie 669 brauchen während der Umwege nicht zusätzlich anzuhalten, so dass sich die Verspätungen in Grenzen halten werden. Außerdem sind die Fahrer der Anschlusslinien angewiesen, zu warten“, versprach Jochen Kuntz von den WSW.

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