Von 5 bis 100 Kilometer: Gelungene Premiere des Trassenlaufs

Wuppertal. Mit insgesamt 350 Teilnehmern feierte der Trassenlauf "whew100" am Samstag am Bahnhof Mirke eine gelungene Premiere. Veranstalter war der MTV Wuppertal, Initiator Guido Gallenkamp konnte aber auf noch zahlreiche ehrenamtliche Helfer unter anderem von LG und LC Wuppertal sowie Wuppertalbewegung bauen und hattezusätzlich in jeder Stadt an der Strecke Helfer Mitstreiter gefunden.

Von 5 bis 100 Kilometer: Gelungene Premiere des Trassenlaufs
Foto: Günter Hiege

Insgesamt 115 Teilnehmer begaben sich bereits um 7.00 Uhr auf die 100-Kilometer-Rundstrecke über Hattingen und Essen zurück nach Wuppertal, die größtenteilos auf ehemaligen Bahntrassen geführt wurde. 49 davon liefen die 100 Kilometer solo, 32 als Vierterstaffel, 16 als Zweierstaffel und 18 wechselten sich auf Rad und im Laufen ab. Als erster war nach 8.18 Stunden mit Fernand Clees ein Solo-100-Kilomterläufer im Ziel. Er war eigens aus Luxemburg angereist. Insbesondere die 100-Kilomter-Läufer kamen aus ganz Deutschland und lobten den Lauf, der für Wuppertal eine Marke werden könnte, in höchsten Tönen.

Lokale Sieger gab es über fünf und zehn Kilometer. Beide Läufe wurden auf der Nordbahntrasse zwischen Loh und Ottenbruch gelaufen und hatten Start und Ziel ebenfalls an der Mirke, wo auch für Rahmenprogramm gesorgt war. Über fünf Kilometer (99 Starter) gewannen Corinna Mertens (LG Wuppertal, 20:39 Minuten) und Klaus Eickel (16:23), über zehn Kilometer (135 Starter) Ewout Hilferink (LC Wuppertal, 35:40) und Susanne Jütz (46:39).

Mehr zum Lauf lesen Sie am Montag in der Westdeutschen Zeitung.

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